Luftaufnahme der Kultur- und Sporthalle Alfter mit begrüntem Dach und multifunktionaler Dachnutzung als Sportfläche. Das moderne Gebäude mit markanter Holz- und Glasarchitektur liegt eingebettet in eine grüne Umgebung. Nachhaltiges Bauprojekt mit Basketballfeld, Spielbereich und innovativem Energiekonzept.
Luftaufnahme der Kultur- und Sporthalle Alfter mit begrüntem Dach und multifunktionaler Dachnutzung als Sportfläche. Das moderne Gebäude mit markanter Holz- und Glasarchitektur liegt eingebettet in eine grüne Umgebung. Nachhaltiges Bauprojekt mit Basketballfeld, Spielbereich und innovativem Energiekonzept.
Luftaufnahme der Kultur- und Sporthalle Alfter mit begrüntem Dach und multifunktionaler Dachnutzung als Sportfläche. Das moderne Gebäude mit markanter Holz- und Glasarchitektur liegt eingebettet in eine grüne Umgebung. Nachhaltiges Bauprojekt mit Basketballfeld, Spielbereich und innovativem Energiekonzept.

Foto: © Konstantin Meyer, Köln

Projekte, die Verantwortung tragen 

Vom Klassenzimmer bis zum Campus, vom Büro bis zur Quartiersentwicklung –
wir bauen für die Gesellschaft.

Groß in der Aufgabe, vielfältig in der Umsetzung, anspruchsvoll im Detail

Blick auf die historische Häuserzeile am Jungfernstieg und Große Bleichen in Hamburg mit markanter Architektur und belebter Uferpromenade. Im Vordergrund das Alsterhaus und Cafés mit vielen Menschen bei Sonnenschein. Im Hintergrund ragt der Turm des Hamburger Rathauses empor.
Blick auf die historische Häuserzeile am Jungfernstieg und Große Bleichen in Hamburg mit markanter Architektur und belebter Uferpromenade. Im Vordergrund das Alsterhaus und Cafés mit vielen Menschen bei Sonnenschein. Im Hintergrund ragt der Turm des Hamburger Rathauses empor.
Blick auf die historische Häuserzeile am Jungfernstieg und Große Bleichen in Hamburg mit markanter Architektur und belebter Uferpromenade. Im Vordergrund das Alsterhaus und Cafés mit vielen Menschen bei Sonnenschein. Im Hintergrund ragt der Turm des Hamburger Rathauses empor.
Außenansicht des modernen Kultur- und Begegnungszentrums Körberhaus Hamburg mit markanter Glasfassade und vertikalen Fassadenelementen. Das Gebäude liegt direkt am Wasser und spiegelt sich in der Oberfläche. Treffpunkt für Kultur, Bildung und Veranstaltungen in Hamburg-Bergedorf.
Außenansicht des modernen Kultur- und Begegnungszentrums Körberhaus Hamburg mit markanter Glasfassade und vertikalen Fassadenelementen. Das Gebäude liegt direkt am Wasser und spiegelt sich in der Oberfläche. Treffpunkt für Kultur, Bildung und Veranstaltungen in Hamburg-Bergedorf.
Außenansicht des modernen Kultur- und Begegnungszentrums Körberhaus Hamburg mit markanter Glasfassade und vertikalen Fassadenelementen. Das Gebäude liegt direkt am Wasser und spiegelt sich in der Oberfläche. Treffpunkt für Kultur, Bildung und Veranstaltungen in Hamburg-Bergedorf.

Als Partner in den Leistungsphasen 6–9 begleiten wir Bauaufgaben von der Vorbereitung der Vergabe bis zur Objektbetreuung. Unsere Projekte bewegen sich im großen Maßstab: Schulen, Universitäten, Forschungsgebäude oder Büros. Sie prägen Städte, schaffen Wohnraum und leisten einen Beitrag für die Gesellschaft.

Entscheidend ist für uns nicht die Größe allein, sondern die Aufgabe und ihr Mehrwert. Unsere Projekte laufen oft über mehrere Jahre, wodurch Teams wachsen und wertvolle Erfahrungen gesammelt werden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die Anforderungen der Auftraggeber, sondern auch die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden – denn ein Projekt ist dann stark, wenn es auch zum Team passt.

Ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der Nachhaltigkeit hat unsere Arbeit von Beginn an begleitet und prägt auch unsere aktuellen Projekte.

Architektur in Projektvielfalt

Wohnung | Hotel

Wohnung | Hotel

Bildung | Kultur

Bildung | Kultur

Gewerbe | Büro | Retail

Gewerbe | Büro | Retail

Forschung | Gesundheit

Forschung | Gesundheit

Sonderbauten

Sonderbauten

Moderne Architektur des Kesselhauses Zeche Nordstern in Gelsenkirchen. Auffälliges Gebäude mit markanter, rostroter Metallfassade und schwebendem Kubus über einem gläsernen Sockel. Beispiel für gelungene industrielle Umnutzung und architektonische Transformation eines historischen Zechengeländes.
Moderne Architektur des Kesselhauses Zeche Nordstern in Gelsenkirchen. Auffälliges Gebäude mit markanter, rostroter Metallfassade und schwebendem Kubus über einem gläsernen Sockel. Beispiel für gelungene industrielle Umnutzung und architektonische Transformation eines historischen Zechengeländes.
Moderne Architektur des Kesselhauses Zeche Nordstern in Gelsenkirchen. Auffälliges Gebäude mit markanter, rostroter Metallfassade und schwebendem Kubus über einem gläsernen Sockel. Beispiel für gelungene industrielle Umnutzung und architektonische Transformation eines historischen Zechengeländes.

Projekte, die für uns sprechen

In unseren Projekten wird sichtbar, wofür wir stehen: Drei Beispiele geben Einblick in die Vielfalt und den Anspruch unserer Arbeit.

Luftaufnahme der Baustelle der Gesamtschule Altenessen-Süd während der Rohbauphase. Sichtbar sind Schalungen, Bewehrungen, Betonarbeiten und ein Kran für die Bauabwicklung. Das Bild zeigt den Fortschritt eines modernen Schulneubaus mit Fokus auf Struktur, Statik und präzise Bauausführung.
Luftaufnahme der Baustelle der Gesamtschule Altenessen-Süd während der Rohbauphase. Sichtbar sind Schalungen, Bewehrungen, Betonarbeiten und ein Kran für die Bauabwicklung. Das Bild zeigt den Fortschritt eines modernen Schulneubaus mit Fokus auf Struktur, Statik und präzise Bauausführung.
Luftaufnahme der Baustelle der Gesamtschule Altenessen-Süd während der Rohbauphase. Sichtbar sind Schalungen, Bewehrungen, Betonarbeiten und ein Kran für die Bauabwicklung. Das Bild zeigt den Fortschritt eines modernen Schulneubaus mit Fokus auf Struktur, Statik und präzise Bauausführung.

Gesamtschule Altenessen-Süd

Gesamtschule Altenessen-Süd

Ort:

Ort:

Essen

Essen

Bauherr:

Bauherr:

Immobilienwirtschaft der Stadt Essen

Immobilienwirtschaft der Stadt Essen

Architekt:

Architekt:

v-architekten

v-architekten

Objekttyp:

Objekttyp:

Bildung

Bildung

Objektart:

Objektart:

Neubau

Neubau

Leistungsphasen:

Leistungsphasen:

6–8

6–8

Projektgröße:

Projektgröße:

29.500 m²

29.500 m²

Das geplante dreigeschossige Schulgebäude entsteht nach den aktuellen Schulbauleitlinien und umfasst Unterrichts- und Fachräume, einen Verwaltungsbereich, ein zentrales Gemeinschaftszentrum mit Mensa, Aula, Bibliothek, Freizeiträumen, Lern- und Arbeitsbereichen sowie einen Musikraum. Ergänzt wird das Ensemble durch fünf Sporthallen mit Foyer und barrierefreier Erschließung.

Die zentrale Lage des Gebäudes ermöglicht eine Einbettung in eine parkartige Freianlage, die bestehende Grünstrukturen aufgreift und vernetzt. Unter dem Leitgedanken „Schule im Park“ entsteht so ein offener Schulpark als neuer Quartiersmittelpunkt – zugänglich für Schüler und Bürger gleichermaßen.  Die Außenanlagen bieten vielfältige Möglichkeiten: Schulgarten, „Grünes Klassenzimmer“, Fahrradabstellanlagen, E-Ladestationen für Fahrräder und PKW, Sportfelder, Laufbahnen sowie Calisthenics-Angebote.

So wird aus dem Neubau mehr als nur eine Schule – ein lebendiger Lern- und Begegnungsort für das gesamte Quartier.

Forschungsgebäude UKE Hamburg – moderne Architektur mit roter Klinkerfassade und gläsernem Mittelbau. Gebäude des Hamburg Center for Translational Immunology (Campus Forschung II) auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Klare Linien, zeitgemäßes Design und funktionale Forschungsinfrastruktur.
Forschungsgebäude UKE Hamburg – moderne Architektur mit roter Klinkerfassade und gläsernem Mittelbau. Gebäude des Hamburg Center for Translational Immunology (Campus Forschung II) auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Klare Linien, zeitgemäßes Design und funktionale Forschungsinfrastruktur.
Forschungsgebäude UKE Hamburg – moderne Architektur mit roter Klinkerfassade und gläsernem Mittelbau. Gebäude des Hamburg Center for Translational Immunology (Campus Forschung II) auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Klare Linien, zeitgemäßes Design und funktionale Forschungsinfrastruktur.

Forschungsgebäude
UKE Hamburg

Forschungsgebäude
UKE Hamburg

Ort:

Ort:

Hamburg

Hamburg

Bauherr:

Bauherr:

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Architekt:

Architekt:

Telluride Architektur

Telluride Architektur

Objekttyp:

Objekttyp:

Forschung

Forschung

Objektart:

Objektart:

Neubau

Neubau

Leistungsphasen:

Leistungsphasen:

6–8

6–8

Projektgröße:

Projektgröße:

18.000 m²

18.000 m²

Mit dem Campus Forschung II (CF II) und dem Hamburg Center for Translational Immunology (HCTI) wurde das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf um einen zentralen Forschungsbaustein erweitert. Der Neubau entstand in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Campus Forschung I (CF I) und bildet gemeinsam mit geplanten Klinikneubauten ein stimmiges Ensemble mit eigenständiger Identität und Adresse.

Architektonisch fügt sich das Gebäude harmonisch in den Campus ein: Die Fassade greift die arealprägende Backsteinarchitektur auf und verknüpft so Bestand und Neubau. Dadurch entsteht ein Forschungsumfeld, das Tradition und Innovation miteinander verbindet – funktional und zugleich repräsentativ.

Das Gebäude stärkt den Wissenschaftsstandort Hamburg und bietet moderne Strukturen für Spitzenforschung und interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Baustelle der DEVK Zentrale Köln während der Umbau- und Sanierungsarbeiten. Gerüstete Gebäudefassade mit modernen Glasaufsätzen, Baukräne im Hintergrund und Arbeiter bei der Materiallogistik. Symbol für großangelegte Modernisierung und strukturelle Erneuerung eines Unternehmenssitzes.
Baustelle der DEVK Zentrale Köln während der Umbau- und Sanierungsarbeiten. Gerüstete Gebäudefassade mit modernen Glasaufsätzen, Baukräne im Hintergrund und Arbeiter bei der Materiallogistik. Symbol für großangelegte Modernisierung und strukturelle Erneuerung eines Unternehmenssitzes.
Baustelle der DEVK Zentrale Köln während der Umbau- und Sanierungsarbeiten. Gerüstete Gebäudefassade mit modernen Glasaufsätzen, Baukräne im Hintergrund und Arbeiter bei der Materiallogistik. Symbol für großangelegte Modernisierung und strukturelle Erneuerung eines Unternehmenssitzes.

DEVK Zentrale Köln

DEVK Zentrale Köln

Ort:

Ort:

Köln

Köln

Bauherr:

Bauherr:

DEVK Versicherung Köln

DEVK Versicherung Köln

Architekt:

Architekt:

Lengfeld & Wilisch Architekten

Lengfeld & Wilisch Architekten

Objekttyp:

Objekttyp:

Büro

Büro

Objektart:

Objektart:

Sanierung

Sanierung

Leistungsphasen:

Leistungsphasen:

6–8

6–8

Projektgröße:

Projektgröße:

47.800m²

47.800m²

Die Kölner DEVK-Zentrale aus dem Jahr 1984 wird seit 2024 umfassend kernsaniert. Derzeit läuft der Abbruch und Rückbau, bevor die Neuverschalung und der Ausbau nach aktuellen energetischen Standards umgesetzt werden.

Mit der Sanierung entsteht ein modernes, zukunftsfähiges Bürogebäude, das nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch Raum für moderne Arbeitswelten der Zukunft schafft.

Arbeitskultur mit Freiraum

Arbeitskultur mit Freiraum

Bei MO Architekten erwartet dich eine Kultur, in der Vertrauen zählt und jeder den Freiraum hat, Projekte eigenständig zu gestalten.

Zwei Mitarbeitende von MO Architekten auf einer Baustelle in Köln. Sie tragen Sicherheitsjacken und Helme, besprechen Pläne auf einem Tablet und zeigen auf den Baufortschritt. Im Hintergrund ist der Kölner Dom sichtbar. Symbolbild für Teamarbeit, moderne Arbeitskultur und praxisnahe Projektsteuerung.
Zwei Mitarbeitende von MO Architekten auf einer Baustelle in Köln. Sie tragen Sicherheitsjacken und Helme, besprechen Pläne auf einem Tablet und zeigen auf den Baufortschritt. Im Hintergrund ist der Kölner Dom sichtbar. Symbolbild für Teamarbeit, moderne Arbeitskultur und praxisnahe Projektsteuerung.
Zwei Mitarbeitende von MO Architekten auf einer Baustelle in Köln. Sie tragen Sicherheitsjacken und Helme, besprechen Pläne auf einem Tablet und zeigen auf den Baufortschritt. Im Hintergrund ist der Kölner Dom sichtbar. Symbolbild für Teamarbeit, moderne Arbeitskultur und praxisnahe Projektsteuerung.

© 2025 | MO Architekten

© 2025 | MO Architekten

© 2025 | MO Architekten